Die Juma Bergün ist ein Verein dem jeder und jede beitreten kann, der bzw. die einen Bezug zu Bergün hat. Bedingungen sind einzig, dass man nicht mehr schulpflichtig und noch nicht verheiratet ist.
Um im Langlauf an die Weltspitze zu kommen reichen Talent und Trainingsfleiss nicht aus. Ich bin als Athlet auf unzählige Helfer und „Unterstützer“, welche die verschiedensten Aufgaben übernehmen, angewiesen: Trainingskollegen, Trainer, Serviceleute, Swiss-Ski Mitarbeiter, Medienbetreuer, Sponsoren, Ausrüster, Gönner, aber auch Kollegen und meine Familie – die Liste lässt sich beliebig erweitern. Nur wenn alle diese Puzzleteile zu einem grossen Ganzen zusammengefügt werden, kann ich an die Weltspitze kommen und mich dort behaupten. Erfolg ist nur dann möglich wenn das ganze Team harmoniert! Dies hat mich dazu bewogen auf die Saison 2010/11 das „Team Perl“ zu gründen. Alle Personen, die mich auf meinem Weg unterstützen, sind Teil des Teams und des gemeinsamen Ziels: Zusammen an die Weltspitze! Als Mitglied des Team Perl kannst du mich auf verschieden Arten unterstützen; durch anfeuern an der Loipe, durch deine Mithilfe bei der Durchführung von Anlässen des Team Perl und mit der finanziellen Unterstützung durch den Jahresbeitrag. Als Dank für deinen Beitrag bekommst du einen Teamartikel gratis und Vergünstigungen auf die Artikel des Perl Teams. Selbstverständlich auch persönlich signierte Autogrammkarten.
Bier ist Heimat, Bier braucht Heimat!
Die Initianten haben sich es zum Ziel gemacht, die in der Vergangenheit gelebte Brauer und Bier Tradition im Oberengadin wieder aufleben zu lassen.
Wir haben einige Bündner- und alle NOSJV Verbandsfeste, sowie alle Eidg. Jodlerfeste besucht. Unter dem Jahr haben wir wie andere Clubs Alpgottesdienste, Stubeten, Bunte Abende etc., auch mal ein Konzert, eigentlich verschiedenste Anlässe, die wir alle sehr gerne wahrnehmen. Nicht zu vergessen alle privaten Engagements, wie Hochzeiten, Jubiläen etc. – wir freuen uns immer zusammen zu singen. Unsere Männer tragen die Bündnertracht, die Frauen die Tracht aus ihrer Herkunftsregion. Optisch gesehen erinnert unser Chörli an eine Swiss Miniature, da wir aus den verschiedensten Kantonen kommen.
Das Forum im Ried in Landquart, bietet die idealen Lokalitäten für verschiedenste Anlässe. Legen Sie Ihren Event in die Hände unseres professionellen Teams und lassen Sie sich von uns beraten.
Landquart liegt am Eingangstor zu Graubünden im unteren Bündner Rheintal, angrenzend an die Bündner Herrschaft, mit ihren malerischen Weinbergen und eingebettet in einer markanten Bergwelt. Nebst dem angenehmen Klima, erleben Sie hier den Wechsel der vier Jahreszeiten meist oberhalb der Nebelgrenze.
Volley Untervaz ist seit mehr als 35 Jahren eine feste Grösse in der Untervazer Vereinslandschaft. Aber auch im Bündner Volleyball und vor allem in der Region GSGL (Graubünden, St.Gallen, Glarus und Lichtenstein) ist der Verein kein unbeschriebenes Blatt.Volley Untervaz hat als Club aber nicht nur sportlich etwas zu bieten, sondern kann auch mit diversen Vereinsanlässen aufwarten, an dem das Gesellige sicher nicht zu kurz kommen dürfte. Da wären zum einen das alljährliche Trainingswochenende, das Minivolleyball-Turnier oder aber die Untervazer Mixed-Volleyballnacht.
Der Ökumenische Kirchenchor Untervaz wurde 1976 von Pfarrer Roland Härdi gegründet und bis ins Jahr 1992 von ihm geleitet. 1992 wurde der Chor als Verein konstituiert. Er besteht aus gut 45 Sängerinnen und Sängern beider Konfessionen. Erfreulich ist, dass sich auch verschiedene junge Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft angeschlossen haben. Die Proben finden jeweils am Donnerstagabend im evangelischen Kirchgemeindehaus statt. Ungefähr acht bis zehn Mal pro Jahr treten wir in Gottesdiensten und Konzerten auf.
Zur festen Verpflichtung gehören während des Sängerjahres zurzeit folgende Gottesdienste:
Allerseelen (katholische Kirche)
Weihnachtsfeier (evangelische Kirche)
Suppentag (abwechselnd)
Konfirmation (evangelische Kirche)
Auffahrtstreffen der Pastoration fünf Dörfer (abwechselnd)
Pfingstgottesdienst (katholische Kirche)
Daneben proben wir projektorientiert und wagen uns an grössere Werke wie z.B. Messen, Kantaten, und weltliche Werke. Auch die Pflege des Volksliedgutes ist uns ein grosses Anliegen. In den vergangenen Jahren haben wir wiederholt erfolgreich an verschiedenen Gesangsfesten teilgenommen. Als Höhepunkte unserer Vereinsgeschichte können neben diversen grösseren Aufführungen mit Orchester und Solisten die Fahnenweihe im Jahr 2000 und die Organisation des katholischen Kirchenchortreffens im Jahr 2002 mit über 700 Mitwirkenden gezählt werden.
Der Frauenverein entwickelte sich zu einem tragenden Dorfverein. Viele bestehende Anlässe und Aktivitäten wurden in den letzten Jahren vom Verein ins Leben gerufen. Heute unterstützen uns rund 120 Mitglieder in unserer Tätigkeit. Wir setzen uns für soziale und kulturelle Bereiche ein und stellen jedes Jahr ein abwechslungsreiches Programm für jung und alt zusammen.
Das Schellnen vor dem Alpaufzug, ein alter Brauch in der bündner Herrschaft, inspirierte uns einen Schellnerclub zu gründen, damit dieses urchige „Musizieren“ auch bei anderen volkstümlichen Anlässen zu hören ist.
So stand anlässlich der Gründerversammlung vom 22. Oktober 1996 auch nicht der wirtschaftliche Gedanke im Vordergrund, sondern lediglich die Erhaltung eines traditionellen Brauchtums.
Dieser Brauchtum stand darin, dass die Kinder des jeweiligen Dorfes am Abend vor dem Alpaufzug mit grossem Geschell und Geläute durch die Gassen zogen um anzukünden, dass das Vieh am frühen Morgen aufbricht um die Alpen zu bestossen.
Unser Schellnen ist ein Überbleibsel dieser wunderbaren Tradition, welche leider beinahe verschwunden ist. Vielerorts ziehren die Glocken und Schellen nur noch die Hauseingänge.
Heute wie damals zählt unser Verein 24 Mitglieder, welche aus allen Berufsrichtungen stammen. Unsere Auftritte beschränken sich längst nicht mehr nur auf volkstümliche Anlässe. Genauso beliebt ist unser Schellnen bei Hochzeiten, Geburtstagen, Firmenfeiern, Einweihungen etc. Auch werden wir gerne von unseren Nachbarländern engagiert. So durften wir in Dornbirn an den Furmannstagen, in Düsseldorf am FIS Langlaufweltcup sowie an diversen Trachtenanlässen, die Zuschauer lautstarkt erfreuen.
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